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Seemannsgarn, Tristesse und Huren

from Yellnikow by Yellnikow

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lyrics

Im Dunklen sieht man keine Schatten
dazu braucht man Licht
und erst dein Anblick zeigt mir
was gewesen ist

Das sanfte Glimmen deines Scheins
enthüllt die Schatten ihres Seins
meines Wunsches zu vergessen
geteilt Bedeutungslosigkeit

Das Glühen schärft Konturen
Seemannsgarn, Tristesse und Huren
Deutlichkeit ist ihr Verschwinden
ich finde mich wieder windend –

ringend, mit dem was ist
findend, was sein soll
schwinden, was ich mir bin
erklimmend, zu etwas Besserem?

Du bist Utopie
– du bist du
ein Blick in dem ich mich versöhnen
während Dauer und Ferne mich verhöhnen

Dröhnend, die Distanz zu dir
du bist alles was ich habe
jedes deiner Bilder
ist geziert mit meiner Narbe.

Der Anfang ist das Ende
Hoffnung und Erkenntnis gleichen sich,
grelle Blitze der Gedanken
brennen deine Zartheit jetzt auf Polariod,
Dantes sieben Höllenkreise
sind wie Eschers Treppen
in sich fallende Spiralen -
und was bleibt mir jetzt
außer der verblassten Bilder

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from Yellnikow, released August 23, 2015

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Yellnikow Dortmund, Germany

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